Montag, 15. Juli 2013

The Daily Prophet (1)

Marauders Time - Sommer 1977 

Der Tagesprophet 

Zahl der Todesser Angriffe steigt rasant!
In den vergangen Tagen wurden erneut 10 Todesser Angriffe beim Ministerium gemeldet.
Auch bei diesen Angriffen kamen wieder zahlreichen Menschen ums Leben.
Augenzeugen beschrieben die Angriffe jedes mal als »grausame Massenabschlachtungen«. 
Neuste Zahlen berichten von: ca. 100 Verletzten und 58 Toten.
Der Angriff auf ein Muggeldorf in der Nähe von Bristol erregte besonders großes Aufsehen unter den Auroren.
Unter großer Geheimhaltung entschieden sich die Auroren, das Gebiet nach dem Kampf erneut nach Hinweisen oder ähnlichem abzusuchen.
»Uns sind beunruhigende Dinge aufgefallen.« erklärte einer der Auror, welcher schon ziemlich mitgenommen aussah, unseren Reportern »Wir werden uns allerdings nicht weiter dazu äußern, ehe wir nicht konkretere Vermutungen und Aussagen gesammelt haben. «
Bleibt zu hoffen, dass sich bald ein großer Durchbruch im Kampf gegen Sie-wissen-schon-wen ereignen wird. 
Wir werden weiter für sie berichten. 
Hauratius Branstone


Nachschub für Auroren und Heiler
»Für die Schüler, die in diesem Jahr ihren Schulabschluss machen, wird es demnächst genug Ausbildungsplätze und Arbeitsstellen geben. « verkündete Ministerin Millicent Bagnold, während eines Pressetermines am Samstag, »Es gibt viele Lücken. Besonders in der Aurorenzentrale und im St.-Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen. Auroren, Heiler und Medimagier werden in diesen Zeiten knapp.«
Ministerin Bagnold wünschte den Schulabgängern an dieser Stelle viel Glück bei der Bestehung der UTZe. 
Auch wir erwidern dies.

Kathrine Whitby

Werwolf außer Kontrolle 
In den Argonnen, einem Waldgebiet im Nordosten Frankreichs, spielte sich am Freitag ein furchtbares Blutbad ab.
Eine Flüchtlings Kolonie rastete in der Nacht geschützt tief in den Wäldern.
Jedoch kamen sie auch mit vereinten Kräften nicht gegen den ausgewachsenen Werwolf an, der sie Gruppe in jener Vollmondnacht in den Argonnen überraschte.
Der Werwolf streunte durch den Wald und riss jegliches Lebewesen auseinander, dass ihm auf seinem Streifzug in den Weg kam.
Am nächsten Morgen fanden 5 Auroren 27 Leichen, die nur noch halb aus blutigen Fetzen bestanden.
Uns erreichte die Nachricht, dass 8 Zauberer und Hexen der Kolonie dem ausgewachsenen Werwolf durch Apparation knapp entkommen konnten. Für die anderen war jede Hilfe jedoch schon zu spät, als am nächsten Morgen 5 Auroren nach Überlebenden suchten.
In Frankreich trauern die  Angehörige der Opfer.
Das französische wie auch das englische Zauberei Ministerium sprachen seine Beileidsbekundungen aus und ersteres Ministerium setzte nun auch weitere Schritte in die Wege um bald jemanden für diese Tat eine Strafe verbüßen zu lassen. 
Für diese Bluttat machen viele Fenrir Greyback (Werwolf und Todesser) verantwortlich.
Greyback jedoch ist schon seit langem auf der Flucht vor dem Gesetz.
Auch die Landesweite Fahndung nach dem Werwolf brachte bisher keine weiteren Ergebnisse.

Olivia Johnson


Überlebenstraining für Schüler 
Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwarts, überraschte die Zaubererwelt Englands mit einer seiner verrückten Ideen: Er setzte sich dafür ein, dass für alle Jahrgangsstufen der Zaubererschule ein freiwilliges Überlebenstraining organisiert wird.
»Mit dem Überlebenstraining werden die Schüler bestärkt.« beteuerte der Schulleiter in einem Brief an das Ministerium »Sie lernen, wie sie auch gänzlich ohne magische Hilfsmittel alleine in der Natur überleben können. Dafür werden die Schüler in einem gesicherten bzw. vorher überprüften Waldgelände abgesetzt und müssen sich mit den nicht-magischen Hilfsmitteln, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, eine Woche lang bis zu ihrem vereinbarten Ziel durchschlagen.« 
Ministerin Bagnold erklärte, dass sie einige Auroren auf Wunsch Dumbledore's vom normalen Betrieb abgezogen habe, damit diese das Training überwachen können,sodass die Schüler die ganze Aktion jeder Zeit abbrechen können.
Eine Menge Kritik wurde bezüglich dieses Themas warm:  Vielen Eltern ist es trotz der Sicherheitsmaßnahmen zu gefährlich. 
»Seit dem Sie-wissen-schon-wer die Zaubererwelt dermaßen terrorisiert, weiß niemand, ob er seine Liebsten im Morgengrauen wieder zu Gesicht bekommt.« äußerte sich eine ängstliche Mutter »Ich werde meinem Sohn daher verbieten an so einer Aktion teil zu nehmen.Wir setzen unsere Kinder sowieso schon genug Gefahr aus!«
Aber auch unter den Auroren, welche für die Sicherheit bei diesem Unterfangen sorgen sollen, wird mächtig Kritik geübt: »Die Auroren haben auch so schon genug zu tun. Sie können sich nicht auch noch mit pupatierenden Schülern herumschlagen. Wir sollen sie beobachten, wie sie versuchen in einem Wald zu hocken und nicht nach Mama zu schreien.« meinte Auror Proudfoot abfällig und ergänzte »Wenn 4-6 Auroren im Wald sitzen und Däumchen drehen, ist damit niemanden geholfen, der es wirklich nötig hätte! Jeden Tag sterben Menschen und wir sollen uns mit so etwas beschäftigen!«
Bleibt abzuwarten, ob sich sowohl der Schulleiter als auch Ministerin Bagnold nicht selbst überschätz haben.
Wir hoffen jedoch,dass alles reibungslos glatt läuft und den Schülern nichts passiert. 

Ramon Twycross





Ich habe eine Gruppe eröffnet,in der ihr euch als Schreiber bzw. Reporter des Tagespropheten unter Beweis stellen könnt! Dort könnt ihr über die Geschehnisse im Rollenspiel berichten,euch austauschen und hinter her werden wir zusammen eine Ausgabe des Tagespropheten "rausbringen"! :D  
(Link zu der Gruppe: http://www.meinvz.net/Groups/Overview/df168b9376b60499 )